Mein Hauptinstrument ist die Djonga (Mischung aus Djembé und Conga) die
der Trommelbauer Fritz Würth im Schwarzwald entwickelt hat. Sehr
gerne arbeite ich mit Conga, Djembé, Darabuka, Bougarabou, Landsknechttrommel und Cajon.
Auch das Spielen mit Kpanlogo, Surdo, Bongos, Bodhrán und anderen Rahmentrommeln könnt ihr bei mir
lernen.
Kleinperkussion: Glocken, Rasseln, Triangel, Schellen, Clavés, ... gehören dazu.
Falls du noch nicht weißt welche Trommel dir liegt, begleite ich dich gerne auf dem Weg dies heraus zu
finden.
Stilrichtung und mögliche Inhalte:
Freies Spiel, ungerade Rhythmen, Polyrhythmik, Breaks, Fills, Call and Response,
mehrstimmige Rhythmen, Solieren und Begleiten von Harmonie- oder Melodieinstrumenten.
Ich arbeite mit selbst entwickelten Rhythmen oder unterstütze meine Schüler/innen selbst welche zu
entwickeln. Wir schreiben Rhythmen auf, wiederholen sie, spielen Mehrstimmig mit Breaks und
arrangieren Rhythmusstücke. Rhythmustheorie, Tonbildung, Gehörbildung, Bodypercussion,
Koordinations- und Reaktionstraining, Drumcircles.
In der Regel vermittle ich keine traditionellen Rhythmen aus speziellen Ländern (z. B. afrikanische oder
lateinamerikanische Rhythmen).
Funktionale Ausrichtung:
Ich bin in funktionaler (gelenkgerechter) Ganzkörpergymnastik ausgebildet und achte bei meinen Schüler/innen auf Körperhaltung und korrekte Anschlagstechniken um eine
Spieltechnik zu entwickeln, die wenig Kraft braucht und Beschwerden vorbeugt.
kon-takt-trommeln:
ist eine von mir seit 1994 entwickelte Methode, um Menschen spielerisch ins Trommeln zu
begleiten.
kon (mit) - takt (taktil): “mit Gefühl” oder “Mitgefühl” trommeln - mit Gefühl zu sich selbst, zur Trommel und zu den Mitspieler/innen.
Die Methode basiert auf der Ausgewogenheit zwischen Gefühl und Verstand, intuitivem und festgelegtem Spiel. Spielend im gleichen Puls
schwingen, Energie aufbauen und halten, kommunizieren, ausatmen und Spaß haben.
Über mich – Profil – Qualifikationen: