FAQ's

 

 

Das wichtigste zuerst. Was bedeuten die farbig hinterlegten Tage im Jahresstundenplan?

(den Jahresplan findet man: Hier)

 

Der Unterricht und die Termine an denen er stattfindet ist auf 36 Einheiten limitiert. Das bedeutet dass es über das Jahr verteilt (möglichst gleichmäßig)  36x Unterricht gibt. Daraus ergibt sich dann auch der monatliche Unterrichtsbeitrag, der in der Regel etwas günstiger ist als der Unterricht der ohne festen Termin einzeln gebucht wird. Ein Beispiel: Die einzelne 30 Minuten Einheit kostet normalerweise 30,-€.   36 x 30,- = 1080,-€ / jährlich. Geteilt durch 12 Monate = 90,-€. Ein Schüler mit regelmäßigem Termin zahlt aber nur 80,-€, kommt also etwas günstiger dabei weg.

 

Nach Abzug der Ferien und Feiertage sind es dann aber meistens immer noch mehr als 36 Wochentage (z.B. wenn der Schüler seine Unterrichtsstunden an einem Dienstag hat). Diese Tage sind auch unterrichtsfrei werden aber zum Teil von mir genutzt um Unterricht, der von meiner Seite aus ausgefallen ist, nachzuholen. Z.B. weil ich krank war oder aus einem anderen Grund nicht konnte (Auftritte o.ä.) Sie sind nicht dazu gedacht um vom Schüler versäumte Stunden nachzuholen. Es findet definitiv kein Unterricht statt, es sei denn ich biete an solchen Tagen Nachholstunden an.

 

Muss ich immer mein Schlagzeug mit zum Unterricht bringen?

 

Um Gottes Willen, NEIN! Anders als beim Gitarren-, Flöten- oder Saxophonunterricht stehen in meinem Schlagzeugraum verschiedene Drumsets in unterschiedlichen Größen für die Schüler bereit. Stöcke und, falls schon vorhanden, Notenmaterial einpacken reicht.

 

Muss ich beim Trommeln auch Noten lernen oder kann man das nicht einfach weglassen?

 

Ich lasse das Notenlesen in der Regel tatsächlich für die ersten paar Stunden einfach weg. Notenlesen für Schlagzeug ist aber viel leichter zu erlernen als für andere Instrumente und wird, ganz nebenbei, ohne große Anstrengung mit vermittelt. Ausserdem….wer Notenlesen kann ist anderen gegenüber immer im Vorteil. Also keine Angst.

 

Kann ich auch selber sagen was ich lernen will oder muss ich mich da immer an die Vorgaben des Lehrers halten?

 

Klar können Sie. Wer mit eigenen Ideen oder Wünschen zu mir in den Unterricht kommt ist genauso willkommen wie der blutige Anfänger ohne jeglichen Plan. Ich versuche immer die Ideen des Schülers mit in den Lehrplan einzubauen, sage aber auch klipp und klar wenn der Schülerwunsch für seinen Leistungsstand unrealistisch und erst einmal nicht zu erreichen ist.

 

Kann ich mir die Musik zu der ich Trommeln will aussuchen oder muss ich auch den blöden Jazz da spielen?

 

Rhythmus ist immer stilübergreifend und nie an eine bestimmte musikalische Richtung oder ein bestimmtes Genre gebunden. Insofern ist die Frage nach der musikalischen Schublade überhaupt nicht wichtig. Egal ob Pop, Rock, Soul, Metal, Jazz, Reggae oder sonst was, die grundlegenden rhythmischen Strukturen kommen in allen Sparten vor. Bringen Sie einfach ihre Lieblingsmusik mit in den Unterricht. Keiner muss etwas lernen was er nicht lernen will.

 

Warum muss ich den Beitrag in den Ferien bezahlen obwohl kein Unterricht ist?

 

Auch ich möchte, genau wie alle anderen Arbeitnehmer, ein geregeltes monatliches Einkommen. Um dies zu gewährleisten habe ich folgende Regelung getroffen. Der monatliche Unterrichtsbeitrag ist der errechnete Durchschnitt aus dem Gesamtbetrag eines ganzen Schuljahres. Im gesamten Schuljahr wird 36 mal Unterricht erteilt. Jede einzelne Unterrichtseinheit kostet 30,- Euro bzw. 45,- Euro. Daraus ergibt sich folgende Rechnung:

 

(Beispiel mit Unterrichtsstunden ohne vertragliche Bindung / Einzelvereinbarung)

36 x 30 min. Unterricht à 30, - Euro =   1080,- Euro geteilt durch 12 Monate =   90,- Euro

36 x 45 min. Unterricht à 45, - Euro =   1620,- Euro geteilt durch 12 Monate = 135,- Euro

(Schüler mit Unterrichtsvertrag zahlen nur 80,- bzw. 120,- Euro / monatlich)

 

Kann ich auch Unterricht ohne Unterrichtsvertrag bekommen und nur die Stunden bezahlen die ich auch genommen habe?

 

Selbstverständlich können Sie auch ohne vertragliche Bindung bei mir Unterricht bekommen. Es werden Ihnen dann nur die Stunden berechnet, die Sie auch tatsächlich genommen haben. Die Preise für Einzelstunden sind (30 min. = 30,- Euro / 45 min. = 45,- Euro). Ein vereinbarter Termin sollte dann aber auf jeden Fall eingehalten werden. Eine Absage muss mindestens drei Tage vor dem vereinbarten Termin erfolgen, ansonsten wird Ihnen die Stunde in voller Höhe berechnet. Einzelstunden werden immer sofort und in bar bezahlt.

 

Kann ich auch erstmal ein oder zwei Probestunden machen bevor ich einen Vertrag unterschreibe?

 

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen bei mir Unterricht zu nehmen, haben Sie die Möglichkeit bis zu vier Unterrichtseinheiten auf Probe zu erhalten. Mein Schnupperangebot verpflichtet Sie nicht zum unterzeichnen des Unterrichtsvertrags. Sie können jederzeit auch wieder aussteigen. Probe- oder Schnupperstunden werden zum Einzelstundentarif berechnet (siehe oben) und werden direkt am Unterrichtstag bezahlt. Sollten Sie sich nach der Probezeit für einen vertraglich geregelten Unterricht entscheiden, gilt ab diesem Zeitpunkt dann der monatliche, günstigere Pauschaltarif.

 

Was ist wenn ich mal nicht zum Unterricht kommen kann, ist die Stunde dann futsch?

 

Grundsätzlich gilt: Bei Nichterscheinen kann der Unterricht weder ersetzt noch nachgeholt werden. Da aber immer wieder mal jemand nicht zu seinem Unterricht kommen kann, bin ich bemüht diese Lücken mit Schülern zu füllen, die auch schon mal einen Ausfall hatten.

Wer also schon drei Wochen im Voraus weiß, dass er da und dann auf Klassenfahrt sein wird, ein Schulfest mit Aufführung hat, beruflich unterwegs ist oder einen Arzttermin hat der nicht verschoben werden kann, und mir das rechtzeitig mitteilt, dem kann in der Regel geholfen werden.

 

Rechtzeitig heißt bei mir mindestens eine Woche vorher und nicht erst eine halbe Stunde vorher. Kurzfristige Absagen wie „Ich war im Schwimmbad und habe die Zeit vergessen“ lasse ich nicht gelten. Es gibt keine Garantie für das Nachholen einer verpassten Unterrichtstunde, das gilt übrigens auch für’s Zu-Spät-Kommen.